PAULA BADOSA UND STEFANOS TSITSIPAS: TENNIS-TRAUMPAAR GETRENNT

Sie galten als Social-Media-Traumpaar: Auf ihrem Instagramkanal versorgten Paula Badosa und Stefanos Tsitsipas Tennisfans mit Bildern ihrer Liebe. Beides ist nun Geschichte – Beziehung und gemeinsamer Kanal.

Es kam plötzlich: Die romantische Beziehung zwischen der früheren Nummer zwei der Weltrangliste, Paula Badosa, und ihrem Tenniskollegen Stefanos Tsitsipas ist nach den Worten der Spanierin beendet.

»Nach reiflicher Überlegung und vielen schönen gemeinsamen Momenten haben Stefanos und ich beschlossen, uns freundschaftlich zu trennen«, schrieb Badosa am Sonntag in einer Instagram-Story. »Wir haben eine Reise voller Liebe und Lernen geteilt, und als Freunde mit großem gegenseitigen Respekt haben wir uns nun entschieden, unsere eigenen Wege zu gehen.«

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Badosa fügte hinzu, sie und der griechische Tennisspieler seien »dankbar für die Unterstützung durch unsere Freunde, Familie und alle, die Teil unserer Geschichte waren«. Nun würden beide in ein »neues Kapitel« ihres Lebens eintreten und sich gegenseitig nur das Beste für ihre Zukunft wünschen. Der gemeinsame Instagramkanal des Paares, auf denen Badosa und Tsitsipas Einblick in ihre Beziehung gegeben hatten, war am Montag nicht mehr abrufbar.

Badosa und Tsitsipas machten ihre Beziehung während der French Open im vergangenen Jahr in den sozialen Medien öffentlich und wurden oft bei den Spielen des oder der jeweils anderen gesehen.

Die 26 Jahre alte Badosa ist nach mehreren Verletzungen mittlerweile auf Platz 126 der Weltrangliste zurückgefallen. Der 25 Jahre alte Stefanos Tsitsipas befindet sich aktuell auf Rang sieben der Weltrangliste, seine höchste Platzierung war Rang drei. Tsitsipas stand zweimal im Finale eines Grand-Slam-Turniers und unterlag beide Male dem mittlerweile 24-fachen Grand-Slam-Titelträger Novak Djokovic – bei den French Open 2021 und bei den Australian Open 2023. Badosa schaffte es bislang einmal in das Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers, bei den French Open im Jahr 2021. Im selben Jahr erreichte sie das Halbfinale der WTA-Finals.

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