FORMEL 1: VERSTAPPEN VOR HAMMER-WECHSEL ZU MERCEDES? JETZT SPRICHT DER WELTMEISTER

Bahnt sich in der Formel 1 der ganz große Paukenschlag an? Noch vor wenigen Jahren wäre ein Wechsel von Max Verstappen zu Mercedes wohl undenkbar gewesen. Besonders während des WM-Kampfs 2021 mit Lewis Hamilton waren zwischen beiden Seiten zu viele Giftpfeile geflogen.

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Doch ganz plötzlich wird der Hammer-Wechsel immer greifbarer. Lewis Hamilton wechselt 2025 bekanntermaßen zu Ferrari, macht einen Platz bei den Silberpfeilen frei. Und bei Red Bull brennt es wegen der Affäre um Christian Horner lichterloh. Jetzt spricht der Weltmeister der Formel 1 persönlich.

Formel 1: Wolff flirtet mit Verstappen

In Bahrain wurde die nächste Eskalationsstufe gezündet. Nachdem die interne Ermittlung von Red Bull Christian Horner vor dem Saisonstart entlastet hatte, legte Jos Verstappen kurz nach dem Sieg seines Sohnes Max nach. Der Niederländer, der im Verdacht steht, einige der pikanten Details rund um Horner an Medien weitergegeben zu haben, legte dem Teamchef nah, zurückzutreten und bezeichnete ihn als Verursacher aller Probleme.

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Red Bull steht vor einer Zerreißprobe – und die Konkurrenz schaut ganz genau hin. Mercedes-Boss Toto Wolff traf sich in Bahrain bereits mit Jos Verstappen. Über einen möglichen Wechsel von Max Verstappen sagte er bei „Sky“: „Alles ist möglich.“

Verstappen reagiert

Mit diesen Aussagen wurde der Weltmeister der Formel 1 nun vor dem Rennen in Saudi-Arabien konfrontiert. Was Verstappen zu einem möglichen Wechsel sagen würde, wollte „Sky“-Moderator Peter Hardenacke wissen. „Natürlich ist im Leben immer alles möglich“, antwortete dieser prompt – und blockte die Gerüchte damit nicht gänzlich weg.

„Aber“, hob er sogleich auch an, „ich fühle mich sehr wohl im Auto und im ganzen Team“, sagte er zu seiner aktuellen Situation bei Red Bull. „Und ich habe einen langen Vertrag“, erklärte Verstappen deutlich. Mehr wollte er zu den Gerüchten um seine Person nicht sagen.

Formel 1: Verstappen contra Horner?

Bleibt die Frage, ob er sich aktuell denn wünscht, ob Christian Horner als Teamchef weitermacht. „Am Ende ist es eine Zusammenarbeit, dass wir jetzt ohne Drama in das Wochenende gehen“, gab sich der 26-Jährige diplomatisch. „Normalerweise sollte das für die Performance kein Problem sein.“

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Auf erneute Nachfrage, ob das konkret heiße, dass er sich einen Verbleib Horners wünsche, sagt er: „Ja, von unserer Seite ist das am Ende so.“ Die Thematik dürfte in der Formel 1 damit aber längst nicht erledigt sein.

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