FORMEL 1: SCHLECHTE NACHRICHTEN FüR DEUTSCHE FANS! SCHON BALD KöNNTE ES OFFIZIELL SEIN

Schlechte Nachrichten für alle Fans der Formel 1 aus Deutschland und Mitteleuropa. Einst war man der Nabel der Motorsportwelt. Doch andere Bewerber aus Amerika, Arabien und Asien werden zu einem immer größeren Problem.

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Obwohl der Rennkalender immer weiter wächst, gehen die Rennen in der Nähe zurück. Stattdessen verkauft die Formel 1 sein Produkt an Standorte, wo mehr Kohle zu holen ist. Jetzt drängen zwei weitere Kurse in die Königsklasse.

Formel 1: Es wird immer düsterer

Wer als Fan aus Deutschland ein Rennen von Max Verstappen und Co. sehen will, der muss schon seit längerer Zeit verreisen. In Deutschland fand seit 2019 kein regelmäßiger Grand-Prix mehr statt. Stattdessen muss man nach Spielberg, Zandvoort, Spa oder Monza fahren.

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Doch die Auswahl könnte noch dünner werden. Das Rennen in Frankreich erwischte es bereits, auch um die GPs in Belgien und den Niederlanden gibt es immer wieder Gerüchte. Demnach könnten sie aus dem Rennkalender ausscheiden oder in einer Art Rotationsprinzip nur noch gelegentlich in der Formel 1 auftauchen.

Gespräche mit Veranstaltern

Für 2025 hat Liberty Media den Kalender zwar schon veröffentlicht (mit Zandvoort und Spa), doch wie es langfristig aussieht, weiß keiner so genau. Klar ist: Die Konkurrenz wird immer größer. Thailand beispielsweise buhlt ganz offen um einen Startplatz, würde in Bangkok gerne einen Straßenkurs einrichten.

F1-Boss Stefano Domenicali war in dieser Woche beim thailändischen Premier Minister Srettha Thavisin zu Gast, um darüber zu sprechen. „Thailand hat das Potenzial, die Formel 1 in Bangkok auszurichten, schrieb Thavisin anschließend auf „X“. Er hoffe sehr, dass der Besuch dabei helfe, eine Entscheidung zu treffen. Die thailändische Regierung sei bereit, nötige Maßnahmen umfassend zu erleichtern.

Formel 1: Auch Korea kämpft

Dabei ist Thailand nicht das einzige Land in Asien, das nur zu gerne ein Rennen austragen würde. Auch Südkorea kämpft um ein Comeback. Hier fuhren damals noch Sebastian Vettel und Co. von 2010 bis 2013, ehe finanzielle Probleme beim Veranstalter das Aus bedeuteten.

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Nun will sich die Stadt Incheon als Austragungsort ins Gespräch bringen. Man werde umfangreiche Gespräche aufnehmen, „um die Formel 1 nach Incheon zu holen“, erklärte jüngst Bürgermeister Yoo Jeong-bok. Haben beide Länder Erfolg, wäre das für manche Strecke in Europa ein ganz schlechtes Zeichen.

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