DIE STEWARDS HABEN EIN URTEIL üBER DIE BERUFUNG VON ASTON MARTIN GEFäLLT: SO LAUTET DIE ENTSCHEIDUNG

Die Delegierten von Aston Martin und Ferrari mussten am Freitag um 8 Uhr Ortszeit in Miami früh aufstehen, da das britische Team nach einer Strafe für Fernando Alonso im Sprintrennen in China ein sogenanntes "Right to Review" (Recht auf Überprüfung) einreichte. Aston Martin war davon überzeugt, dass es neue Beweise dafür hatte, dass Alonsos Strafe rückgängig gemacht werden sollte. Nach einer Anhörung stellte sich jedoch heraus, dass die Stewards keine neuen Beweise fanden und den Einspruch daher abwiesen.

Alonso erhält schwere Strafe nach Kollision mit Sainz

Während des Sprintrennens zum Großen Preis von China kollidierten Alonso und Sainz bei einem heftigen Kampf. Der Aston-Martin-Pilot erlitt dabei einen Reifenschaden, der ihn in der Gesamtwertung weit zurückwarf. Außerdem verhängten die Rennkommissare eine saftige Zeitstrafe und drei Strafpunkte auf seiner Lizenz, so dass er nun insgesamt sechs Strafpunkte hat.

Aston Martin war damit nicht einverstanden. Vor dem GP von Miami mussten sich Vertreter von Aston Martin und Ferrari bei den Stewards melden. Bei der Anhörung wurde geprüft, ob es ein "bedeutendes neues Element gab, das dem Antragsteller zum Zeitpunkt der fraglichen Entscheidung noch nicht bekannt war". Die Stewards entschieden, dass dies nicht der Fall war.

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