MOUKOKO VOR BVB-ENTSCHEIDUNG – ER SAGTE „JA“ ZUM 1. FC KöLN

Moukoko vor BVB-Entscheidung – er sagte „Ja“ zum 1. FC Köln

Youssoufa Moukoko schiebt beim BVB Frust. Im Winter scheiterte ein Transfer nach Köln. Jetzt naht die Entscheidung.

Dortmund – „Die Hoffnung stirbt zuletzt“, sagte Youssoufa Moukoko kürzlich im ran-Interview. Der BVB-Stürmer hat den Traum von der EM-Teilnahme im Sommer 2024 noch nicht aufgegeben. Seine Chancen stehen aber schlecht.

BVB-Abschied im Sommer? Moukoko sagte „Ja“ zum 1. FC Köln

Denn bei Borussia Dortmund kommt der zweifache A-Nationalspieler kaum noch zum Zug. Gerade einmal 488 Einsatzminuten gewährte ihm Trainer Edin Terzic in allen Wettbewerben (fünf Spiele verpasste Youssoufa Moukoko verletzt).

Der 19-jährige Angreifer steht bei BVB-Spielen nur zu 15 Prozent der Zeit auf dem Platz. In den jüngsten 6 Bundesliga-Partien waren es sogar nur 36 Minuten insgesamt. Das sorgt für Frust.

BVB-Stürmer Youssoufa Moukoko: Verhältnis zu Terzic angespannt – Entscheidung naht

Laut den Ruhr Nachrichten (Bezahlartikel) ist das Verhältnis zu Edin Terzic deshalb angespannt. Dieser betont zwar stets die Wichtigkeit seines jungen Schützlings, aber seine eigene Zukunft als BVB-Trainer hängt vor allem von Ergebnissen ab. Er setze auf Routiniers wie Niclas Füllkrug, um Experimente zu vermeiden.

Die Wege vom BVB und Youssoufa Moukoko könnten sich daher im Sommer trennen. Zuletzt berichtete die Bild-Zeitung, dass er Dortmund bei einem entsprechenden Angebot verlassen darf.

BVB-Stürmer Youssoufa Moukoko wollte im Winter zum 1. FC Köln – Transfer scheiterte

Laut den Ruhr Nachrichten sind die Abwanderungsgedanken Moukokos zwar noch nicht konkret, aber die Entwicklung in den kommenden Wochen dürfte entscheidend für seine weitere Zukunft sein (alle Transfer-News zum BVB auf RUHR24).

Wie sehr diese in Dortmund auf der Kippe steht, verdeutlicht folgende neue Information: Im Winter soll Youssoufa Moukoko einem Leih-Wechsel zum 1. FC Köln sogar schon zugestimmt haben. Der Transfer scheiterte aber an den finanziellen Rahmenbedingungen, heißt es.

Ein Wechsel an den Rhein ist inzwischen nicht mehr möglich. Der internationale Sportgerichtshof CAS hat im Dezember 2023 gegen den 1. FC Köln eine Transfer-Sperre verhängt. Erst im Januar 2025 darf der abstiegsbedrohte Bundesliga-Klub wieder aktiv werden.

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