BORUSSIA DORTMUND – PSG: IRRE REUS-ENTHüLLUNG VOR DER PARTIE SORGT FüR AUFREGUNG

Champions-League-Kracher im Halbfinale! Mit dabei ist auch Borussia Dortmund. Wer hätte das vor der Saison gedacht? Gegen Paris Saint-Germain hofft der BVB auf den Finaleinzug. Nach dem Hinspiel am Mittwoch (1. Mai) folgt das Rückspiel bei PSG kommende Woche (7. Mai).

Doch vor dem Aufeinandertreffen der beiden Klubs gibt es plötzlich Aufregung. Ein Gerücht um Marco Reus von Borussia Dortmund ist der Grund. Denn PSG soll sich mehrfach um den BVB-Star bemüht haben.

Borussia Dortmund – PSG: Irre Enthüllung vor der Partie

Wenn Borussia Dortmund auf PSG trifft, werden viele Augen der Pariser auf Marco Reus gerichtet sein – auch wenn der Offensivspieler längst nicht mehr zur Startelf gehört. Dennoch wird sich der französische Meister in den Hintern beißen. Laut eines Berichts der „Sport Bild“ sollen die Franzosen immer wieder versucht haben, Reus zu verpflichten.

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Der Grund dafür sei teils kurios gewesen. So habe Paris 2014 sich konkret um ihn bemüht, weil der Sohn von Präsident Nasser Al-Khelaifi häufig auf der Konsole bei der Fußballsimulation FIFA mit Reus zockte. Der BVB-Star hätte bei einem Wechsel nach Frankreich ordentlich verdienen können.

Demnach hätte sein Gehalt sich um das Dreifache erhöht. 2015 gab es dann schon ein Duell zwischen den Dortmundern und den Parisern. Dort gab es den nächsten weiteren Anlauf, der ebenfalls erfolglos war.

Reus entschied sich gegen Wechsel

Auch danach gab es immer wieder Anfragen von PSG für Reus, der sich allerdings gegen einen Wechsel entschied und Borussia Dortmund treu blieb. Die Pariser waren aber nicht die einzigen Interessenten. So sollen unter anderem auch Real Madrid, der FC Barcelona, FC Bayern und Manchester City immer wieder versucht haben, den heute 34-Jährigen zu verpflichten.

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Ob ihn einer der Topklubs im Sommer haben will? Der Vertrag von Reus läuft zum Saisonende aus. Noch ist es unklar, ob er bei den Dortmundern verlängern oder vielleicht sogar seine Karriere beenden wird. Was gäbe es Schöneres, als die Karriere mit einem möglichen Champions-League-Triumph zu beenden? Dafür muss aber zunächst Paris Saint-Germain ausgeschaltet und in einem möglichen Finale auch entweder Real Madrid oder der FC Bayern besiegt werden.

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